Interdisziplinarität
Familienorientierung
Ganzheitlichkeit

Arbeitsstelle Frühförderung Hessen

Das Ziel der Arbeitsstelle Frühförderung Hessen ist die Gestaltung und Weiterentwicklung des hessischen Systems interdisziplinärer Frühförderung in enger Kooperation mit allen Beteiligten.
Ihre Arbeit orientiert sich an den Grundsätzen der Frühförderung:

Interdisziplinarität – Familienorientierung – Ganzheitlichkeit

Die Arbeit der Arbeitsstelle Frühförderung Hessen wird seit ihrer Gründung im Mai 1992 vom Hessischen Sozialministerium für Soziales und Integration durch eine jährliche Zuwendung in Form von Projektförderung unterstützt.

Seit Juli 2005 ist sie in Trägerschaft der Landesarbeitsgemeinschaft Frühe Hilfen in Hessen e.V.

Der Arbeitsstelle ist (als Beratungs- und Steuerungsgremium) ein Fachbeirat zur Seite gestellt. Dieser ernennt zur weiteren fachlichen Begleitung ein externes Beratergremium.

Servicestelle
Die Arbeitsstelle bietet Fachkräften einen Informationspool zur Sammlung und Weiterleitung frühförderrelevanter Themen.
Dazu gehören eine Fachbibliothek, Literaturlisten, sowie Informationsmaterialien und Broschüren.
Sie unterstützt die Erarbeitung und veröffentlicht Positionspapiere, Arbeitsvorlagen, Handreichungen etc. und berät Institutionen zu Fragen der Organisationsentwicklung.

Fortbildungen und Veranstaltungen
Die Arbeitsstelle Frühförderung Hessen unterstützt die Weiterentwicklung der Praxis durch das Konzipieren von Fortbildungsangeboten, die berufsübergreifend Fachkräfte aus dem Bereich Frühförderung in ihrem interdisziplinären Arbeitsfeld weiterqualifizieren.

Darüber hinaus bietet sie Fortbildungen zu Themen der Frühförderung an. Fachtagungen, Foren und Qualitätszirkel zu aktuellen Themen der Frühförderung und ihrer Kooperationspartner:innen sind runden das Angebot der Arbeitsstelle ab.

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Aufgabe der Arbeitsstelle Frühförderung Hessen ist die Evaluation der Praxis interdisziplinärer Frühförderung in Kooperation mit wissenschaftlichen Institutionen / Universitäten. Ziel ist die Entwicklung von Modellen und Standards für fachliche und organisatorische Routinen.

Die Arbeitsstelle Frühförderung Hessen versteht sich als Vermittlerin von Fragen aus der praktischen Frühförderarbeit an die Wissenschaft sowie der Vermittlung spezifischer wissenschaftlicher Ergebnisse an die Frühförderung.
Dieser Austausch dient der kontinuierlichen Konzeptionsweiterentwicklung der Praxis.

Vor dem Hintergrund sozial- und gesundheitspolitischer Veränderungen sowie fachlichen Entwicklungen bietet die Arbeitsstelle Frühförderung eine Plattform zur Interessensvertretung in Form von:

  • Vertretung der Belange der interdisziplinären Frühförderung in der Region durch Einbindung aller Beteiligten in die regionale Struktur
  • Erarbeitung sozial- und berufspolitischer Positionen zu aktuellen Entwicklungen
  • Einbezug von Frühförderung und Vernetzung mit dem Bereich der Frühen Hilfen
  • Positionierung von Frühförderung im Kontext von Inklusion

Die Arbeitsstelle Frühförderung Hessen vertritt den interdisziplinären Ansatz der hessischen Frühförderung in der Öffentlichkeit.

Sie pflegt länderübergreifende Kontakte und internationale Verbindungen, um Zugang zu weiterreichenden Entwicklungen für die hessische Frühförderung zu sichern.

Leiterin Arbeitsstelle Frühförderung Hessen: Nancy Munsche

Ludwigstraße 136, 63067 Offenbach
Tel.: 069 / 80 90 96 960
E-Mail: asff@fruehe-hilfen-hessen.de